Erweiterung des Produktspektrums durch Investitionen in den bestehenden Maschinenpark.
Anschaffung einer gebrauchten DMC 80 FD mit Palettenwechsler
Anschaffung einer Vertikal-Schleifmaschine und des bisher größten Fräszentrums der Ulmer Maschinenteile.
2015Erweiterung des Produktspektrums durch Investitionen in den bestehenden Maschinenpark. Anschaffung einer neuen Schleif- und
Fräsmaschine.
Zur Verbesserung der Unternehmensprozesse und zur Gewährleistung einer höheren Produktqualität haben wir ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2008 eingeführt. Das Zertifikat wurde im August 2010 erteilt.
2008Neustrukturierung der Gesellschafterebene.
Verleihung des Ausbildungs-Oscars.
Einführung des ERP-Systems AMS zur besseren Strukturierung des firmeninternen Datenverkehrs.
1996Das Unternehmen splittet sich in Reinecker Präzisionstechnik (Teil der heutigen EMAG-Gruppe) und die Ulmer Maschinenteile GmbH
auf.
Der steigende Wettbewerb in den letzten Jahren und der Zusammenschluss mehrerer direkter Konkurrenten, zwangen das Unternehmen 1994 Insolvenz anzumelden.
1962Auslieferung der 1000. in Ulm gebauten Maschine
1949Neugründung des Unternehmens J.E.REINECKER Maschinenbau AG am Standort Ulm-Einsingen. (heutiger Firmensitz)
1945Die Fabrikanlagen in Chemnitz wurden im zweiten Weltkrieg vollständig zerstört. Drei Jahre später wurde der Betrieb verstaatlicht.
1909Das Unternehmen feiert 50-jähriges Bestehen und beschäftigt zu diesem Zeitpunkt 2000 Mitarbeiter.
1859J.E.Reinecker übernimmt in Chemnitz eine kleine Werkzeugfabrik – der Start für ein Unternehmen, das einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Werkzeugmaschinen leistete und zeitweilig zu den bedeutendsten Maschinenbaubetrieben Europas zählte.
Seit 2008 gehören wir zum Firmenverbund Rupf Industries. Mehrere Firmen aus den Geschäftsfeldern: Fahrzeugtechnik, Anlagenbau sowie Maschinebau schließen sich hier erfolgreich zusammen: